Die Arbeit besch„ftigt sich mit g„ngigen und neuen Bewertungsmethoden, welche fr die Wertermittlung von jungen "High-Tech"-Unternehmen eingesetzt werden k”nnen. Bercksichtigt wird auch die unterschiedliche Sichtweise von Banken, Venture Capital- und Private Equity Unternehmen, Business Angels und F”rderstellen. Durch die oft notwendigen hohen Investitionst„tigkeiten von jungen "High-Tech"-Unternehmen in der Anfangsphase des Unternehmenszyklus wird meist viel Kapital ben”tigt, welches vom herk”mmlichen Kapitalmarkt schwer zu beschaffen ist. Alternative Stellen wie Venture Capital- und Private Equity Unternehmen oder Business Angels berechnen hierfr den Unternehmenswert dieser jungen Technologieunternehmen. Banken und F”rderstellen achten dabei h„ufig mehr auf gegebene Sicherheiten, d.h. die Jungunternehmen mssen bestimmte Kriterien erfllen, um finanzierungstauglich zu sein. Oftmals ist die Bewertung von Unternehmen in der "Start-Up"-Phase des Unternehmenszyklus mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. So haben diese Unternehmen noch keine Unternehmenshistorie, weisen keine oder kaum Ums„tze auf, haben einen negativen Cash-Flow und sind - vor allem in der Technologiebranche - schwer mit anderen, bereits existierenden Unternehmen vergleichbar. In der Arbeit wird somit zuerst auf die theoretisch m”glichen Wertermittlungsmethoden eingegangen und danach die Sichtweise der individuellen Kapitalgeber erl„utert. Bei den Bewertungsmethoden werden die traditionellen Ans„tze und auch neue bzw. alternative Ans„tze er”rtert und beschrieben. Im letzten Abschnitt der Arbeit werden die unterschiedlichen Methoden miteinander verglichen und daraus ein Fazit bzw. auch eine Empfehlung an die Zielgruppe - junge Technologieunternehmen sowie deren Investoren - formuliert.