Wiedersehen mit dem italienischen Herzensbrecher

· CORA Verlag
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Der italienische Chirurg Alessandro Lucioni hat ihr vor fÞnf Jahren das Herz gebrochen! Seitdem macht die hÞbsche Lehrerin Jem um MÃĪnner einen großen Bogen. Bis sie eine neue SchÞlerin bekommt – und deren Onkel gegenÞbersteht. Alessandro! Noch immer ist er unwiderstehlich. Und offenbar entschlossen, sie sinnlich zurÞckzugewinnen. Aber das kommt fÞr Jem nicht infrage. Denn sie braucht etwas, das dieser Herzensbrecher ihr nicht geben kann, wie sie damals unter tausend TrÃĪnen erfahren musste. Echte Liebe ...

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Eigentlich hÃĪtte Melanie Milburne ja fÞr ein High-School-Examen lernen mÞssen, doch dann fiel ihr ihr erster Liebesroman in die HÃĪnde. Damals – sie war siebzehn – stand fÞr sie fest: Sie wÞrde weiterhin romantische Romane lesen – und einen Mann heiraten, der ebenso attraktiv war wie die Helden der Romances. Und tatsÃĪchlich: Sie liest nicht nur Liebesromane, sie schreibt sogar selbst welche. Und ihr ganz persÃķnlicher Held? In den verliebte sie sich schon nach der zweiten Verabredung, und bereits sechs Wochen spÃĪter war sie heimlich mit ihm verlobt. Damit ihr Mann sein Medizinstudium beenden konnte, zogen sie nach Schottland. Nach der Geburt ihres zweiten Sohnes wÃĪhlten sie Tasmanien, diese wunderschÃķne Insel vor der KÞste Australiens, als ihren Wohnsitz. Als ihre beiden Jungs eingeschult wurden, setzte sie ihr PÃĪdagogik-Studium fort und machte ihren UniversitÃĪtsabschluss. Zu einer ihrer letzten PrÞfungen gehÃķrte ein Vortrag Þber literarische Theorien mit Schwerpunkt auf dem Bereich Liebesromane. Gerade las sie in dem Klassenzimmer, das sie mit Herzen und Rosen dekoriert hatte, einen Absatz aus einem romantischen Roman vor, da flog die TÞr auf, und sie traute ihren Augen nicht: Vor ihr stand ihr Mann, von dem ich annahm, dass er zu dieser Stunde im Arztkittel im OP stehen wÞrde, im Smoking. Ihre Blicke trafen sich, dann kam er zu ihr, riss sie in seine Arme, kÞsste sie leidenschaftlich und verließ wortlos den Raum. Ihr Professor gab ihr eine gute Note, und ihre Mitstudentinnen sahen sie eifersÞchtig an. Nun versteht jeder, dass es ihr Schicksal ist, Liebesromane zu schreiben. Doch sie hat noch eine zweite Leidenschaft: Sport. Und zwar sowohl Langstreckenlauf als auch Schwimmen. In dieser Disziplin hÃĪlt sie sogar einige Rekorde, und das, obwohl sie erst als Erwachsene schwimmen gelernt hat. Ein Tipp von Melanie: Sie sehen also, ein Versuch lohnt sich. Auch wenn Sie glauben, etwas nicht zu kÃķnnen, versuchen Sie es einfach! Sagen Sie niemals: Das kann ich nicht. Sagen Sie: Ich kann es versuchen. Und nun wÞnsche ich Ihnen, dass Sie ebenso viel Spaß beim Lesen meiner Romane haben wie ich, wenn ich sie schreibe.

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