Whitestone Hospital - High Hopes

· Whitestone Hospital Buch 1 · BASTEI LÜBBE
4.9
7 Rezensionen
E-Book
416
Seiten
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Über dieses E-Book

Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht ...

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!

"Humorvoll, ergreifend und vollkommen einzigartig - mit HIGH HOPES lässt Ava Reed die Herzen aller GREY‘S-ANATOMY-Fans höherschlagen!" SARAH SPRINZ, SPIEGEL-Bestseller-Autorin

Auftakt der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Ava Reed

Bewertungen und Rezensionen

4.9
7 Rezensionen
melanie haslinger
18. April 2022
Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst. Das Cover ist schön und irgendwie ist es total stimmig. Die Farben und das Muster haben was für sich. Mein Fazit: Der Schreibstil ist sehr gut und die Geschichte lässt sich nach den etwas schwierigen Start dann doch recht gut und flüssig lesen. Sie wird auch abwechselnd aus der Sicht von Nash und Laura erzählt - was ich persönlich sehr liebe, weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt. Auch die Nebencharaktere im Buch sind sehr gut getroffen und ich habe sie alle auf unterschiedliche Weise ins Herz geschlossen. Ich hoffe, dass Sie auch noch alle ihre Geschichte bekommen werden. Doch bei diesem Buch gab es jetzt ein sehr fieses Ende und ich kann es kaum erwarten bis es weiter geht. Doch jetzt zu Nash und Laura - diese beiden sind wirklich ein tolles Paar. Er total von Pflichtbewusstsein getrieben und Laura will unbedingt in die Fußstapfen ihrer Eltern treten. Außerdem erfährt man auch so einiges von dem Leben als junger Arzt - ok mit so manchen Begriffen hätte man nicht so um sich schmeißen müssen, aber wahrscheinlich gehört das zur Geschichte. Und doch gab es einige Szenen die richtig zum Schmunzeln waren. Alles in allem war es ein toller Auftakt und ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Zur Geschichte: Laura hat es endlich geschafft und sie ist in ihrer Wunschklink angenommen worden - doch statt dies mit ihrem Freund zu feiern - musste sie feststellen, dass er sie schon seit Monaten betrügt. Und jetzt steht sie da und startet komplett neu. Ihre Geschwister sind nicht gerade angetan davon, aber sie sind bereit sie zu unterstützen. An ihrem ersten Tag macht sie sich auf den Weg in Klinik und fährt mit dem Bus. Als sie plötzlich einen Mitreisenden bemerkt, der so stark schwitzt. Plötzlich fällt er vom Sessel und sie macht sie auf und ihm zu retten. Und dann kommt ihr auch noch ein junger Arzt zu Hilfe. Er sieht nicht nur gut aus - sondern hat auch noch ein großes Mundwerk. Er fragt sie auch noch um ein Date. Doch später als sie endlich ins Krankenhaus kommt - muss sie auch noch feststellen, dass er auch noch dort arbeitet. Und bei der Begrüßung durch Dr. Nash Brooks bekommt sie dadurch noch zusätzliche Aufmerksamkeit. Doch man spürt gleich zu Beginn das zwischen Ihnen etwas ist - doch er will dem nicht nachgeben. Doch Laura wäre stark dafür - und wem es im Endeffekt gelingen wird - das solltet ihr selbst herausfinden.
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Rebecca M.
9. April 2022
Rezension: "High Hopes" von Ava Reed Charaktere Dr. Laura Collins ist gerade erst für den letzten Teil ihrer Facharztausbildung nach Phoenix gezogen und in einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Ihre Eltern sind tragischerweise vor einigen Jahren verstorben und haben sie mit einer älteren Schwester und ihrem Zwillingsbruder zurückgelassen. Auch über die Trennung von ihrem Ex-Freund Josh ist noch kein Gras gewachsen, da der Betrug doch recht tief sitzt, aber Laura ist eine taffe Frau, die gut für sich selbst einstehen kann. Im in ihrem Job ist Laura ziemlich talentiert, was sich gut mit ihrem Ehrgeiz ergänzt. Teilweise hatte ich bei ihr aber auch das Gefühl, dass sie sich für ihre Position zu viel rausnimmt und freche Antworten gibt. In ihrer geradezu perfektionierten Schlagfertigkeit hatte sie dementsprechend auch einige unreife Phasen, die den Rest ihres Charakters in einen starken Kontrast setzten. Dr. Nash Brooks ist der betreuende Ausbilder der Assistenzärzte im Whitestone Hospital. Er ist selbst Stationsarzt der Herzchirurgie und in seinem Job ungemein kompetent. Auf den ersten Blick wirkte er sehr unnahbar und zurückgezogen, passend dazu, dass er sich zuhause einen Kater als Haustier hält. Doch je näher man ihn kennenlernt und versuchte seine geheimnisvolle Aura zu durchdringen, umso leichter fällt es einem irgendwann hinter seine Fassade zu schauen. Trotz allem ist er insgesamt ein sehr ernster Typ, der stark auf die Einhaltung von Regeln und Vorschriften bedacht ist. Schreibstil und Handlung „High Hopes“, der erste Band der „Whitestone Hospital“-Reihe war für mich gleichzeitig auch das erste Buch von Autorin Ava Reed und ich muss wirklich sagen, dass ich mich nach dem Beenden gefragt habe, wie ich nur so lange damit warten konnte, etwas von ihr zu lesen. Ihr Schreibstil war sehr angenehm und flüssig, gleichzeitig aber auch geradezu mitreißend und packend, sodass ich die Geschichte stellenweise kaum aus der Hand legen konnte. Die einzelnen Kapitel sind abwechselnd in der ersten Person aus den Perspektiven von Laura und Nash geschrieben, wobei Lauras Anteil eindeutig überwiegt. Durch die gewählte Erzählform konnte man allerdings trotz ungleichmäßiger Aufteilung einen sehr tiefen und intensiven Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden nehmen und sich Seite für Seite besser in sie hineinversetzen und gleichzeitig auch verstehen. Locker-leicht, gepaart mit einigen humorvollen Szenen taucht man in eine Geschichte voller Überraschungen, Drama, Spannung und Gefühl ab und es viel mir nur sehr schwer daraus wieder aufzutauchen. Großartige Dialoge haben das Gesamtpaket abschließend abgerundet, dass ich bis auf den kleinen Punkt, dass in der Geschichte ständig gegenderte Begriffe auftauchten, stilistisch schonmal absolut begeistert gewesen bin. Was das Gendern angeht finde ich einfach, dass solche Dinge in der Literatur, solange es sich nicht um Sach- oder Fachbücher handeln, nichts zu suchen hat, sondern eher störend auf den Lesefluss einwirkt. Inhaltlich möchte ich zuallererst den Hinweis darauf geben, dass es sich in den weiteren Bänden zwar um unterschiedliche Protagonisten-Paare handelt, die Hintergrundhandlung jedoch titelübergreifend ist, weshalb man die „Whitestone Hospital“-Reihe unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen sollte, um alle Gegebenheiten verstehen zu können. „High Hopes“ vereint den klassischen Krankenhausalltag, verschiedene Dramen, ernstzunehmende gesellschaftliche Themen und intensive Gefühle in einer Geschichte – ausgetragen von den verschiedensten Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen. Schon fast von Beginn an hatte sich bei mir absolutes „Greys Anatomy“-Feeling eingestellt. Diese Serie und auch viele andere dieser Art habe ich im TV geradewegs durchgesuchtet und habe mich deshalb auch sehr auf eine Krankenhaus-Reihe gefreut. Und insgesamt haben sich meine Wünsche und Erwartungen sowohl bewahrheitet als auch erfüllt. ... ... weiter auf meinem Blog :) Bewertung: 5 von 5 Sternen ♥
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Lena
6. April 2022
Endlich wieder etwas neues von Ava Reed. Und mit diesem Buch hat sie mein Herz gestohlen und es in 1.000 Stücke gebrochen. Ich habe gelacht, geweint, mitgefiebert und gelitten. Wer mich schon etwas länger verfolgt weiß, dass Ava zu deinem liebsten Autor:innen gehört. Und auch mit "High Hopes" hat sie es wieder geschafft, dass ich mich aufs neue in ihren Schreibstil und die Art, wie sie Geschichten erzählt, verliebt habe. Ich glaube von meiner Schwärmerei merkt man schon, ich habe das Buch von vorne bis hinten geliebt und konnte es nicht aus der Hand legen. Von der Handlung her ist das Buch wirklich aufgebaut, wie eine Arztserie (auch wenn ich nur Scrubs und Doctor's Diary gesehen habe😂) und man fiebert auch wirklich mit. Zu den Charakteren konnte ich von Seite 1 an eine richtig starke Bindung aufbauen, sei es zu Laura, Ian, Sierra oder auch Grant. Sowohl die Ärzte (die teilweise richtig heiß waren btw.) als auch das Pflegepersonal waren unglaublich authentisch und sympathisch. Keiner gleicht dem anderen, sie sind alle miteinander facettenreich und man kann nicht anders, als sie zu lieben. Die ernsteren Themen wurden in dem Buch so toll behandelt, sodass ich wirklich nicht meckern kann. Es kam nicht belehrend rüber und man war dadurch auch nicht nachhaltig betrübt (außer diese eine besondere Stelle, die mir wirklich das Herz gebrochen und mich zum Weinen gebracht hat). Es wurde sehr sensibel behandelt und es hat einfach gepasst. Auch mit den medizinischen Begriffen wurde gut umgegangen. Ich, als Laie, hatte nicht wirklich Probleme dabei, zu verstehen worum es gerade ging, da vieles direkt im Text erklärt wurde, aber auch der Glossar am Ende hat einiges geholfen. Die Liebesgeschichte und die Protagonisten, Laura und Dr. Nash Brooks (ja, wir nennen ihn nur beim vollen Namen) war eine Achterbahnfahrt. Ich habe mit den beiden mitgelitten und vor allem die Charakterentwicklung unglaublich stark gefunden. Manchmal hätte ich die beiden am liebsten durchgeschüttelt und sie angeschrien, aber genau das macht für mich eine tolle Liebesgeschichte aus. Und eines lasst euch gesagt sein: Der Cliffhanger am Ende ist einfach nur fies. Ich weiß echt nicht, wie ich es bis August aushalten soll, aber die anderen drei Bände der Reihe sind schon vorbestellt. Fazit: Ava schafft es immer wieder, mich zu überzeugen und so gehört "High Hopes" ganz klar zu meinen Jahreshighlights! Ich habe jede Sekunde geliebt und fiebere jetzt schon dem nächsten Band entgegen.
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Autoren-Profil

Ava Reed wird schon immer von Büchern begleitet. Das Haus ohne etwas zu lesen verlassen? Unvorstellbar. Schließlich entdeckte sie auch das Schreiben und Bloggen für sich und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Ava Reed lebt in der Nähe von Frankfurt am Main.

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