Thomas Buschhardt
A. Eschbach schafft es in diesem Buch hervorragend die Emotionen und vor allem das Gerechtigkeitempfinden (ein anscheinend immerwährendes Gesellschaftsproblem) anzusprechen. Man ist mit den authentischen Romanfiguren (zB. denkt man bei Ingo schnell an Sat1 Akte-Moderator U.Meyer) hin und hergerissen und fragt sich oft, was man wohl selber in manchen Situationen tun würde. Ein Kritikpunkt: die Absatzteilung der eBook-Ausgabe - hier wäre ein horizontaler Strich besser geeignet, als die Leerzeilen.
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Marcus Studsinski
Ich liebe Andreas Eschbachs Werke, da er packende Themen gut recherchiert in eine fesselnde Geschichte verpackt. Zumindest bei seinen bisherigen Werken konnte ich das bestätigen aber der Racheengel schlägt da völlig aus der Reihe und plätschert lange nur so dahin. Der Hintergrund ist zu schnell durchschaut auch wenn das Thema wiederum gut gewählt ist.
Britta Buehner
Dieses Buch hat mich emotional sehr mitgenommen. Wer sensibel ist, sollte dieses Buch nicht vorm Zubettgehen lesen. Es ist wirklich ein sehr gutes Buch. Ich bin froh, dass ich es weitergelesen habe und nicht nach den ersten Seiten, weil gelangweilt, zur Seite gelegt habe.
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