Achim Mehnert wurde am 14. November 1961 in KÃļln geboren. Er beendete seine Schullaufbahn mit dem Fachabitur und jobbte einige Jahre, beispielsweise als Tapetendrucker oder Schlafwagenschaffner. SchlieÃlich absolvierte er eine Ausbildung als Industriekaufmann - inklusive eines Praktikums in einer KÃļlsch-Brauerei - und arbeitet heute als Abteilungsleiter in einer Baumarkt-Kette. Wie die meisten Altersgenossen kam auch er Ãŧber Raumschiff Enterprise, Raumpatrouille Orion und die PERRY RHODAN-Comics zur Science Fiction. Eines Tages griff er am Kiosk daneben und erwischte statt eines Comics einen PERRY RHODAN-Heftroman. Er war damals 11, und das Heft war "Die unsichtbare Grenze" (600). Die Serie begann ihn so zu faszinieren, daà er ihr bis zum heutigen Tage treu blieb. Auf einen bestimmten Lieblingszyklus mag er sich nicht festlegen, allerdings gibt es einige Lieblingsthemen und -figuren, wie zum Beispiel die Sieben Mächtigen, die Kosmischen Burgen, die Materiequellen und Kosmokraten, die Sporenschiffe und die Ritter der Tiefe und natÃŧrlich Derogwanien. Es sind die groÃen kosmischen Zusammenhänge die ihn immer fasziniert haben. Da zu seinen Lieblingsfiguren auch Alaska Saedelaere und Ganerc-Callibso zählen, ist es nicht verwunderlich, dass sein erstes Taschenbuch "RÃŧckkehr nach Derogwanien" (405) sich eben um diese beiden dreht. Seit vielen jahren bewundert Mehnert den Schriftsteller Philip K. Dick, die "Eclipse-Trilogie" von John Shirley, den "Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien oder auch "Armageddon Rock" von George R.R. Martins. Bei neueren BÃŧchern bewundert er unter anderem die Werke "Wasp Factory" und "Complicity" von Iain Banks. Seine ersten Schreibversuche machte er, als er im Jahr 1980 in das Science Fiction-Fandom eintrat. Doch bis zu ersten professionellen VerÃļffentlichungen sollten noch Jahre vergehen. Inzwischen hat er mit den BÃŧchern "Drei rote Tränen" und "Huck, Huck - Der kleine Drache" zwei Fantasy-KinderbÃŧcher geschrieben und sich als Krimiautor versucht. Sein Lieblingsgenre bleibt aber die Science Fiction. Auf SF-Cons trifft man ihn immer wieder an. So war er als Gast bereits auf dem PERRY RHODAN-Weltcon von 1980 in Mannheim anwesend und fungierte mehrmals als Veranstalter des ColoniaCons. Neben der Science Fiction ist Achim Mehnert FuÃball- und Eishockey-Fan, wobei er Eishockey nur als Zuschauer verfolgt. AuÃerdem zeugen an die tausend Platten und CDs von seiner Musikleidenschaft.