Klein-Doritt

· andersseitig.de
āš›āšķāŧ‰āšĄāš­āšĩāššāšļāš
1916
āŧœāŧ‰āšē
āšĄāšĩāšŠāšīāš”
āššāŧāŧˆāŧ„āš”āŧ‰āšĒāšąāŧ‰āš‡āšĒāš·āš™āšāšēāš™āšˆāšąāš”āš­āšąāš™āš”āšąāšš āŧāšĨāš° āš„āšģāš•āšīāšŠāšŧāšĄ āšŠāšķāšāšŠāšēāŧ€āšžāšĩāŧˆāšĄāŧ€āš•āšĩāšĄ

āšāŧˆāš―āš§āšāšąāššāš›āšķāŧ‰āšĄ e-book āš™āšĩāŧ‰

"Klein Dorrit" zÃĪhlt zu Dickens weniger bekannten Werken, aber es ist genauso spannend und wendungsreich wie "Bleak House" oder "Great Expectations". Der Handlungsort ist auf jeden Fall außergewÃķhnlich, spielt es doch zum guten Teil in einem SchuldgefÃĪngnis, dem Marshalsea, wo William Dorrit mit seiner Familie wohnt – ohne Aussicht, seine Schulden bezahlen zu kÃķnnen, muss er auf unbestimmte Zeit dort bleiben, und seine drei Kinder sind bei ihm, denn das GefÃĪngnis ist sozusagen ihr Zuhause, ein anderes kennen sie nicht (mehr). Die Kinder dÞrfen allerdings das GefÃĪngnis jederzeit verlassen, mÞssen nur zur Schließzeit wieder zurÞck sein, sonst bleiben sie draußen fÞr die Nacht. Das passiert einmal dem jÞngsten Kind, Amy, von allen nur "Klein Dorrit" genannt, sodass sie durch das nÃĪchtliche, nicht ungefÃĪhrliche London streift. Sie hat ein mÞtterliches, fÞrsorgliches Wesen, kÞmmert sich um den Vater, den "Haushalt" und um Maggie, eine obdachlose, geistig behinderte Frau, die Amy liebevoll "Little Mother" nennt. Auch trÃĪgt das MÃĪdchen durch NÃĪharbeiten zum dÞrftigen Familieneinkommen bei. Bei dieser Arbeit lernt sie Arthur Clennam kennen, der nach lÃĪngerer Zeit im Ausland zu seiner Mutter in London zurÞckkehrt und ein Familiengeheimnis aufklÃĪren mÃķchte, das ihm sein Vater auf dem Sterbebett nicht ganz mitteilen konnte. Seine Mutter, ein im Rollstuhl sitzender Haustyrann, weigert sich, ihm Auskunft zu geben. Jede Person, auch Arthur, behandelt sie mit KÃĪlte und Unfreundlichkeit, mit Ausnahme von Little Dorrit. Arthur vermutet darum, dass das MÃĪdchen oder ihr Vater in das Geheimnis verwickelt sein kÃķnnten und versucht, der Familie zu helfen. Mit seiner UnterstÞtzung stellt sich heraus, dass William Dorrit tatsÃĪchlich der Erbe eines VermÃķgens ist und so nach zwanzig Jahren endlich das SchuldgefÃĪngnis verlassen darf. Doch das ist erst die HÃĪlfte einer Geschichte, die wie die meisten Dickens-Werke zu komplex ist, um in wenigen Zeilen nacherzÃĪhlt zu werden.

āšāŧˆāš―āš§āšāšąāššāšœāšđāŧ‰āš‚āš―āš™

Charles Dickens was born on 7th February 1812 in Portsmouth and grew up in London and Kent. His father was sent to a debtor's prison following financial difficulties and the young Dickens was sent temporarily to work in a boot blacking factory, until an inheritance allowed his return to school - however, he never forgot this formative experience. Dickens wrote many novels including A Tale of Two Cities, The Pickwick Papers, A Christmas Carol and Great Expectations. A leading celebrity of the Victorian Age, his short story The Signalman was likely based on a crash involving a train that Dickens was travelling on, with his mistress. Charles Dickens died in 1870.

āŧƒāšŦāŧ‰āš„āš°āŧāš™āš™ e-book āš™āšĩāŧ‰

āššāš­āšāšžāš§āšāŧ€āšŪāšŧāšēāš§āŧˆāšēāš—āŧˆāšēāš™āš„āšīāš”āŧāš™āš§āŧƒāš”.

āš­āŧˆāšēāš™â€‹āš‚āŧāŧ‰â€‹āšĄāšđāš™â€‹āš‚āŧˆāšēāš§â€‹āšŠāšēāš™

āšŠāš°āšĄāšēāš”āŧ‚āšŸāš™ āŧāšĨāš° āŧāš—āšąāššāŧ€āšĨāšąāš”
āš•āšīāš”āš•āšąāŧ‰āš‡ āŧāš­āšąāšš Google Play Books āšŠāšģāšĨāšąāšš Android āŧāšĨāš° iPad/iPhone. āšĄāšąāš™āšŠāšīāŧ‰āš‡āš‚āŧāŧ‰āšĄāšđāš™āŧ‚āš”āšāš­āšąāš”āš•āš°āŧ‚āš™āšĄāšąāš”āšāšąāššāššāšąāš™āšŠāšĩāš‚āš­āš‡āš—āŧˆāšēāš™ āŧāšĨāš° āš­āš°āš™āšļāšāšēāš”āŧƒāšŦāŧ‰āš—āŧˆāšēāš™āš­āŧˆāšēāš™āš—āšēāš‡āš­āš­āš™āšĨāšēāš āšŦāšžāš· āŧāššāššāš­āš­āššāšĨāšēāšāŧ„āš”āŧ‰ āššāŧāŧˆāš§āŧˆāšēāš—āŧˆāšēāš™āšˆāš°āšĒāšđāŧˆāŧƒāšŠ.
āŧāšĨāšąāššāš—āšąāš­āšš āŧāšĨāš° āš„āš­āšĄāšžāšīāš§āŧ€āš•āšĩ
āš—āŧˆāšēāš™āšŠāšēāšĄāšēāš”āšŸāšąāš‡āš›āšķāŧ‰āšĄāšŠāš―āš‡āš—āšĩāŧˆāšŠāš·āŧ‰āŧƒāš™ Google Play āŧ‚āš”āšāŧƒāšŠāŧ‰āŧ‚āš›āšĢāŧāšāšĢāšĄāš—āŧˆāš­āš‡āŧ€āš§āšąāššāš‚āš­āš‡āš„āš­āšĄāšžāšīāš§āŧ€āš•āšĩāš‚āš­āš‡āš—āŧˆāšēāš™āŧ„āš”āŧ‰.
eReaders āŧāšĨāš°āš­āšļāš›āš°āšāš­āš™āš­āš·āŧˆāš™āŧ†
āŧ€āšžāš·āŧˆāš­āš­āŧˆāšēāš™āŧƒāš™āš­āšļāš›āš°āšāš­āš™ e-ink āŧ€āšŠāšąāŧˆāš™: Kobo eReader, āš—āŧˆāšēāš™āšˆāšģāŧ€āš›āšąāš™āš•āŧ‰āš­āš‡āš”āšēāš§āŧ‚āšŦāšžāš”āŧ„āšŸāšĨāŧŒ āŧāšĨāš° āŧ‚āš­āš™āšāŧ‰āšēāšāšĄāšąāš™āŧ„āš›āŧƒāšŠāŧˆāš­āšļāš›āš°āšāš­āš™āš‚āš­āš‡āš—āŧˆāšēāš™āšāŧˆāš­āš™. āš›āš°āš•āšīāššāšąāš”āš•āšēāšĄāš„āšģāŧāš™āš°āš™āšģāšĨāš°āš­āš―āš”āš‚āš­āš‡ āšŠāšđāš™āšŠāŧˆāš§āšāŧ€āšŦāšžāš·āš­ āŧ€āšžāš·āŧˆāš­āŧ‚āš­āš™āšāŧ‰āšēāšāŧ„āšŸāšĨāŧŒāŧ„āŧƒāšŠāŧˆ eReader āš—āšĩāŧˆāšŪāš­āš‡āšŪāšąāšš.