Als er sich dann eines Tages doch aufrafft und einen Club besucht, endet das Ganze in einem Desaster aus DemÃŧtigung und Spott. Und als wäre das alles noch nicht schlimm genug, begegnet Lukas auf dem anschlieÃenden Heimweg auch noch einem Typen im pinken Glitzerdress und mit blonder LanghaarperÃŧcke, der doch tatsächlich hartnäckig behauptet, er wäre (s)eine gute Fee!
In bester Feenmanier will er Lukas einen Herzenswunsch erfÃŧllen, aber das, was Lukas schlieÃlich in schierer Verzweiflung von ihm erbittet, zieht weitere Kreise als geahnt ...
(Anmerkung der Autorin: Mir ist bewusst, dass viele, durchaus zu Recht, die Bezeichnung "Transe" als abwertend empfinden und deshalb nicht gerne sehen, wenn sie verwendet wird. Im vorliegenden Buch passiert genau das an einigen Stellen, allerdings aus gutem Grund. Ich versuche mich beim Schreiben, insbesondere bei Dialogen oder Gedankengängen der Protagonisten, in sie einzufÃŧhlen und ihr jeweiliges Befinden oder ihre PersÃļnlichkeit auch in dem auszudrÃŧcken, was sie denken oder sagen. Und meiner persÃļnlichen Erfahrung nach denkt man häufig genug anders, als man sich - und sei es nur aus GrÃŧnden der 'political correctness' - verbal äuÃert. Wenn also im vorliegenden Buch das oben angefÃŧhrte Wort verwendet wird, geschieht das nicht abwertend, oder um transsexuelle Menschen zu verunglimpfen. Ich habe mir jedes einzelne Mal die Entscheidung nicht einfach gemacht und bitte daher um Nachsicht!)