Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der sich AntikÃļrper gegen das kÃļrpereigene SchilddrÃŧsengewebe richten und es allmählich zerstÃļren. Mit der Zeit werden immer weniger SchilddrÃŧsenhormone gebildet, sodass schlieÃlich eine manifeste SchilddrÃŧsenunterfunktion mit all ihren belastenden Symptomen â z. B. MÃŧdigkeit, Unkonzentriertheit, Gewichtszunahme, trockene Haut, Schwindel etc. â entsteht. Die Schulmedizin behandelt die Symptome medikamentÃļs (SchilddrÃŧsenhormone), was die Patienten aber nicht immer beschwerdefrei werden lässt. DemgegenÃŧber bedeutet 'ganzheitlich', dass die Behandlung mehrgleisig erfolgen muss. Oft helfen â ergänzend zur medikamentÃļsen Behandlung â z. B. eine Darmsanierung, eine Entgiftungskur, die gezielte Aufnahme von Mikronährstoffen (z. B. Selen, Vitamin D, Zink), Entspannungstechniken oder auch eine Ernährungsumstellung, damit die SchilddrÃŧse in ihrer Funktion unterstÃŧtzt wird und sich das Allgemeinbefinden deutlich bessert.