Gesprochene Verbrechen

· Gmeiner-Verlag
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Das Leben kann ganz schön gemein sein, vor allem wenn Mord und Totschlag ins Spiel kommen. Da gibt es enttäuschte Hoffnungen, falsche Fuffziger, fliegende Äste und gebrochene Versprechen. Das tut bisweilen weh, selbst wenn kein Blut fließt.

O autorze

Heike Gerdes, geboren 1964 in Untersimonswald (Kreis Emmendingen), seit ihrem dritten Lebensjahr in Niedersachsen zu Hause, lebt seit 1993 in Leer. Volontariat und verschiedene Redakteursstellen bei Wochen- und Tageszeitungen. Freie Mitarbeit an populärwissenschaftlichen und touristischen Publikationen sowie beim Onlinemagazin Trekzone-News. Kurzgeschichten in diversen Verlagen, Kriminalroman „Sturm im Zollhaus“, Krimi-Kurzgeschichtensammlung „Gesprochene Verbrechen“ (beide im Leda-Verlag). Januar 2000 Gründung des Leda-Verlags, 2011 außerdem Gründung der Krimibuchhandlung Tatort Taraxacum mit Café, Weinstube und Veranstaltungszentrum. Zahlreiche Lesungen im In- und Ausland. Die Themen Respekt und Gerechtigkeit spielen schon lange eine große Rolle nicht nur beim Schreiben, sondern auch im Alltag. Als Betreiberin eines Restaurants und durch Umgang mit Vegetariern im Familien- und Freundeskreis setzt sie sich seit Jahren mit dem Thema Ernährung auseinander. Während es im ersten Krimi um abgetauchte Migrantenkinder ohne Aufenthaltsgenehmigung ging, ist der Hintergrund diesmal der Konflikt zwischen Tierschutz und Menschenrechten, zwischen Profit und Anstand sowie widerstreitenden gerechten Interessen. Kontakte zu Buchhandlungen und / oder Presse jahrelang gut gepflegt. Mitglied im Syndikat.

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