Gespenster

¡ neobooks
āĻ‡āĻŦā§āĻ•
41
āĻĒā§ƒāĻˇā§āĻ āĻž
āĻ¯ā§‹āĻ—ā§āĻ¯
āĻŽā§‚āĻ˛ā§āĻ¯āĻžāĻ‚āĻ•āĻ¨ āĻ†ā§°ā§ āĻĒā§°ā§āĻ¯āĻžāĻ˛ā§‹āĻšāĻ¨āĻž āĻ¸āĻ¤ā§āĻ¯āĻžāĻĒāĻ¨ āĻ•ā§°āĻž āĻšā§‹ā§ąāĻž āĻ¨āĻžāĻ‡  āĻ…āĻ§āĻŋāĻ• āĻœāĻžāĻ¨āĻ•

āĻāĻ‡ āĻ‡āĻŦā§āĻ•āĻ–āĻ¨ā§° āĻŦāĻŋāĻˇā§Ÿā§‡

mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten. Des Abends begibt sich der Ich-Erzähler, ein russischer Edelmann und Gutsbesitzer, immer einmal an den Waldrand zur alten Eiche, wird dort von Ellis[2], dem durchsichtigen Geist einer Frau, mit beiden Armen umfangen und in Luftreisen zu verschiedenen Jahrhunderten durch gewisse europäische Orte getragen. Das Gespenst Ellis kommt immer wieder zu dem Russen, weil es ihn angeblich liebt. Nach einiger Flugerfahrung will der Gutsbesitzer mit Ellis Schluss machen, denn im Fluge "pocht das Herz so eigen" und ihm ist, "als sauge jemand daran". Wenn nun Ellis im Fluge sein Blut trinkt? Gleichviel – der Edelmann geht immer wieder zu der Eiche hin, fliegt nachts und kehrt morgens auf sein Gut zurÃŧck. Dabei sprechen die Zeichen mit der Zeit fÃŧr sich: Ellis ist schließlich nicht mehr richtig durchsichtig, sondern bekommt Farbe. Von der Liebe zu dem Edelmann ist bald keine Rede mehr. GleichgÃŧltig fliegt Ellis den Gutsbesitzer weiter von Ort zu Ort. Als er im Fluge ein grauenvolles Abbild des Todes erblickt, passiert es. Ellis Ãŧberschlägt sich in der Luft und stÃŧrzt mit dem Gutsherren ab. Die Gescheiterte kommentiert ihren Sturz: Vergeblich habe sie neues Leben aufspeichern wollen. Nun ist sich der Ich-Erzähler sicher: Ellis ist kein Gespenst mehr. Denn eine junge Frau liegt mit gelÃļstem dichten Haar neben ihm auf der Erde. Nach der Umarmung der beiden Leiber verabschiedet sich Ellis und geht fÃŧr immer. Der Erzähler macht sich auf den Heimweg. Fortan schmerzt seine Brust, er hustet, kann nicht schlafen und siecht voller Selbstekel dahin. Der Arzt diagnostiziert Anämie.

āĻ˛āĻŋāĻ–āĻ•ā§° āĻŦāĻŋāĻˇāĻ¯āĻŧā§‡

Iwan Sergejewitsch Turgenew war einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller. Als einer der ersten griff er in der russischen Literatur die alltäglichen NÃļte und Ängste der russischen Gesellschaft auf und thematisierte sie.

āĻāĻ‡ āĻ‡āĻŦā§āĻ•āĻ–āĻ¨āĻ• āĻŽā§‚āĻ˛ā§āĻ¯āĻžāĻ‚āĻ•āĻ¨ āĻ•ā§°āĻ•

āĻ†āĻŽāĻžāĻ• āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻŽāĻ¤āĻžāĻŽāĻ¤ āĻœāĻ¨āĻžāĻ“āĻ•āĨ¤

āĻĒāĻĸāĻŧāĻžā§° āĻ¨āĻŋāĻ°ā§āĻĻā§‡āĻļāĻžā§ąāĻ˛ā§€

āĻ¸ā§āĻŽāĻžā§°ā§āĻŸāĻĢ’āĻ¨ āĻ†ā§°ā§ āĻŸā§‡āĻŦāĻ˛ā§‡āĻŸ
Android āĻ†ā§°ā§ iPad/iPhoneā§° āĻŦāĻžāĻŦā§‡ Google Play Books āĻāĻĒāĻŸā§‹ āĻ‡āĻ¨āĻˇā§āĻŸāĻ˛ āĻ•ā§°āĻ•āĨ¤ āĻ‡ āĻ¸ā§āĻŦāĻ¯āĻŧāĻ‚āĻ•ā§āĻ°āĻŋāĻ¯āĻŧāĻ­āĻžā§ąā§‡ āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻāĻ•āĻžāĻ‰āĻŖā§āĻŸā§° āĻ¸ā§ˆāĻ¤ā§‡ āĻ›āĻŋāĻ‚āĻ• āĻšāĻ¯āĻŧ āĻ†ā§°ā§ āĻ†āĻĒā§āĻ¨āĻŋ āĻ¯'āĻ¤ā§‡ āĻ¨āĻžāĻĨāĻžāĻ•āĻ• āĻ¤'āĻ¤ā§‡āĻ‡ āĻ•ā§‹āĻ¨ā§‹ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦā§āĻ• āĻ…āĻ¨āĻ˛āĻžāĻ‡āĻ¨ āĻŦāĻž āĻ…āĻĢāĻ˛āĻžāĻ‡āĻ¨āĻ¤ āĻļā§āĻ¨āĻŋāĻŦāĻ˛ā§ˆ āĻ¸ā§āĻŦāĻŋāĻ§āĻž āĻĻāĻŋāĻ¯āĻŧā§‡āĨ¤
āĻ˛ā§‡āĻĒāĻŸāĻĒ āĻ†ā§°ā§ āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāĻ‰āĻŸāĻžā§°
āĻ†āĻĒā§āĻ¨āĻŋ āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāĻ‰āĻŸāĻžā§°ā§° ā§ąā§‡āĻŦ āĻŦā§āĻ°āĻžāĻ‰āĻœāĻžā§° āĻŦā§āĻ¯ā§ąāĻšāĻžā§° āĻ•ā§°āĻŋ Google PlayāĻ¤ āĻ•āĻŋāĻ¨āĻž āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦā§āĻ•āĻ¸āĻŽā§‚āĻš āĻļā§āĻ¨āĻŋāĻŦ āĻĒāĻžā§°ā§‡āĨ¤
āĻ‡-ā§°ā§€āĻĄāĻžā§° āĻ†ā§°ā§ āĻ…āĻ¨ā§āĻ¯ āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻš
Kobo eReadersā§° āĻĻā§°ā§‡ āĻ‡-āĻšāĻŋā§ŸāĻžāĻāĻšā§€ā§° āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻšāĻ¸āĻŽā§‚āĻšāĻ¤ āĻĒā§āĻŋāĻŦāĻ˛ā§ˆ, āĻ†āĻĒā§āĻ¨āĻŋ āĻāĻŸāĻž āĻĢāĻžāĻ‡āĻ˛ āĻĄāĻžāĻ‰āĻ¨āĻ˛â€™āĻĄ āĻ•ā§°āĻŋ āĻ¸ā§‡āĻ‡āĻŸā§‹ āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻšāĻ˛ā§ˆ āĻ¸ā§āĻĨāĻžāĻ¨āĻžāĻ¨ā§āĻ¤ā§°āĻŖ āĻ•ā§°āĻŋāĻŦ āĻ˛āĻžāĻ—āĻŋāĻŦāĨ¤ āĻ¸āĻŽā§°ā§āĻĨāĻŋāĻ¤ āĻ‡-ā§°āĻŋāĻĄāĻžā§°āĻ˛ā§ˆ āĻĢāĻžāĻ‡āĻ˛āĻŸā§‹ āĻ•ā§‡āĻ¨ā§‡āĻ•ā§ˆ āĻ¸ā§āĻĨāĻžāĻ¨āĻžāĻ¨ā§āĻ¤ā§° āĻ•ā§°āĻŋāĻŦ āĻœāĻžāĻ¨āĻŋāĻŦāĻ˛ā§ˆ āĻ¸āĻšāĻžāĻ¯āĻŧ āĻ•ā§‡āĻ¨ā§āĻĻā§ā§°āĻ¤ āĻĨāĻ•āĻž āĻ¸āĻŦāĻŋāĻļā§‡āĻˇ āĻ¨āĻŋā§°ā§āĻĻā§‡āĻļāĻžā§ąāĻ˛ā§€ āĻšāĻžāĻ“āĻ•āĨ¤