Firmin, der Vater und Karl Firmin.
Karl. Welch glücklicher Zufall!—Denken Sie doch, Vater!
Firmin. Was ist's?
Karl. Ich habe sie wieder gefunden.
Firmin. Wen?
Karl. Charlotten. Seitdem ich in Paris bin, suchte ich sie an allen
öffentlichen Plätzen vergebens—und das erste Mal, daß ich zu Ihnen aufs
Bureau komme, führt mein Glücksstern sie mir entgegen.
Firmin. Aber wie denn?
Karl. Denken Sie doch nur! Dieses herrliche Mädchen, das ich zu Colmar
im Haus ihrer Tante besuchte—diese Charlotte, die ich liebe und ewig
lieben werde—sie ist die Tochter!—
Firmin. Wessen?
Karl. Ihres Principals, des neuen Ministers.—Ich kannte sie immer nur unter dem Namen Charlotte.
Firmin. Sie ist die Tochter?
Karl. Des Herrn von Narbonne.
Firmin. Und du liebst sie noch?