Β Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten!Β Die frΓΌh sich einst dem trΓΌben Blick gezeigt.
Β Versuchβ ich wohl euch diesmal fest zu halten?
Β FΓΌhlβ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?
Β Ihr drΓ€ngt euch zu! nun gut, so mΓΆgt ihr walten,
Β Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;
Β Mein Busen fΓΌhlt sich jugendlich erschΓΌttert
Β Vom Zauberhauch der euren Zug umwittert.
Β Β Β Β Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage,
Β Und manche liebe Schatten steigen auf;
Β Gleich einer alten, halbverklungnen Sage,
Β Kommt erste Liebβ und Freundschaft mit herauf;
Β Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage
Β Des Lebens labyrinthisch irren Lauf,
Β Und nennt die Guten, die, um schΓΆne Stunden
Β Vom GlΓΌck getΓ€uscht, vor mir hinweggeschwunden.