Am Handgelenk des Narbigen schimmerten Metallklammern. In den Narben steckten noch Fäden. Sie kündeten von schweren Operationen. »Was wollt ihr von uns?«, schrie Nara Pacudo. Da schlug der Narbige mit dem Wagenheber zu. Als er Nara aus dem Auto zerrte, meldete sich noch einmal die Polizei über Funk: »... entdeckten unsere Suchkommandos am Rand des Pinienwäldchens einen brennenden Transporter. Die Insassen konnten nur tot geborgen werden. Alles deutet darauf hin, dass die Terroristen von Teimo durch ihre eigenen Bomben getötet wurden ...« Der Narbige stieß ein meckerndes Lachen aus. »Sie halten uns für Terroristen ... Das ist gut ...« Nara spürte einen stechenden Schmerz in seiner linken Brustseite. Das Letzte, was er mit klarem Bewusstsein wahrnahm, war das Gluckern des Kanalwassers - und unter sich einen Kahn, der von einer skelettartigen Gestalt bewacht wurde ...
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