Die Fremde

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Um þessa rafbók

Ein Mann verliebt sich bis zur Selbstaufgabe in eine Frau, die fortwährend Gemütsschwankungen und Dämmerzuständen unterworfen ist. Sie nimmt seinen Heiratsantrag an, verlässt ihn aber noch während der Hochzeitsreise.

Um höfundinn

Arthur Schnitzler (geboren am 15. Mai 1862 in Wien, gestorben am 21. Oktober 1931 in Wien) besuchte von 1871 bis 1879 das Akademische Gymnasium und studierte wie sein Vater Medizin. Er arbeitete an der Zeitschrift 'Internationale Klinische Rundschau' mit und interessierte sich schon früh für Psychologie. Als Sekundararzt bei dem Psychiater Theodor Meynert setzte er Hypnose und Suggestion experimentell ein. Anschliessend war er bis 1888 Assistent und Sekundararzt im Wiener Allgemeinen Krankenhaus und später Assistent seines Vaters an der Poliklinik, danach eröffnete er eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer mehr einschränken musste, aber nie ganz aufgab. Schnitzler wird häufig als literarisches Pendant Sigmund Freuds bezeichnet. In seinen Dramen und Novellen, die oft die revolutionäre Erzähltechnik des 'Inneren Monologs' verwenden, bringt Schnitzler das Unterbewusstsein seiner Figuren unmittelbar und drastisch zum Vorschein. Aufgrund seiner kompromisslosen Darstellung war Schnitzler immer wieder heftigen Angriffen ausgesetzt; sein Einakterzyklus »Der Reigen« (1900 als Privatdruck) provozierte den Vorwurf der Pornographie und weil er das militärische Ritual des Duells im »Leutnant Gustl« (1899) lächerlich gemacht und damit den militärischen Ehrenkodex verletzt hatte, wurde dem Dichter sein Reserveoffiziersrang als "k.u.k. Oberarzt in Evidenz" aberkannt. Nach der Trennung von seiner Frau Olga 1921 erzog Schnitzler Sohn Heinrich und Tochter Lili alleine. Lilis Selbstmord im Jahr 1928 erschütterte ihn tief. Er starb drei Jahre später an den Folgen eines Gehirnschlags.

Der Guro Verlag mit Sitz in Bern ist spezialisiert auf Klassiker der Weltliteratur und philosophische Schriften.

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