Der Mann im Salz

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Ein Klassiker des historischen Heimatromans – überarbeitet und ins heutige Deutsch übertragen von Ludwig Ganghofers Enkel Stefan Murr. Deutschland, 17. Jahrhundert, eine bayerische Idylle: Ein grausiger Fund im Salzbergwerk lässt den Dorfbewohnern den Atem stocken. Was hat es mit dem behaarten Urmenschen auf sich? Die abergläubische Bevölkerung hat Angst, dass ein Fluch auf dem Dorf lastet. Schnell gehen Gerüchte um, dass der „Mann im Salz“ der Teufel ist. Und obwohl der Wahn der Hexenverfolgungen längst gebrochen schien, flackert der religiöse Fanatismus nun wieder auf, die Bewohner suchen nach einem Schuldigen. Schon bald gerät die aparte Madda unter Verdacht, eine Hexe zu sein. Ihr bleibt nur die Flucht ...

À propos de l'auteur

Der deutsche Schriftsteller Ludwig Ganghofer (1855 – 1920) studierte Maschinenbau, Literaturgeschichte und Philosophie. Bekanntheit erlangte er als Verfasser von Heimatromanen. Seinen ersten großen Erfolg als Dramaturg und Redakteur feierte Ganghofer 1880 mit dem Bühnenstück »Der Herrgottschnitzer von Ammergau«, sein berühmtestes Werk »Schloss Hubertus« erreichte eine Millionenauflage. Außerdem veröffentlichte er historische Romane, die in der wilhelminischen Zeit spielen. Sein Gesamtwerk umfasst mehr als dreißig Schauspiele, über hundert Geschichten und Erzählungen, dreiundzwanzig epische Romane, zwanzig Märchen, vierzig Novellen und mehrere hundert Gedichte. »Stefan Murr – dieser Name ist wie ein Gütesiegel.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Stefan Murr gilt bis heute als einer der Pioniere des modernen deutschen Kriminalromans. Geboren 1919, verbrachte der Autor wegen seiner Tätigkeit im Widerstand einige Monate in Gestapo-Gefangenschaft, bis 1947 verblieb er zudem in russischer Kriegsgefangenschaft. Anschließend wurde er Jurist, ehe er 1960 begann, erfolgreiche Kriminalromane mit dem Fokus auf Gegenwart ebenso wie Zeitgeschichte zu schreiben, beispielsweise Blutiger Ernst oder Das späte Geständnis. Als Enkel des berühmten Schriftstellers Ludwig Ganghofer überarbeitete Stefan Murr die Klassiker seines Großvaters, die 2003 bis 2005 mit breitem Anklang neu veröffentlicht wurden. Stefan Murr, der auch unter seinem Geburtsnamen Bernhard Horstmann publizierte, starb 2008 am Starnberger See. Zahlreiche seiner Kriminalromane dienten als Vorlagen für Verfilmungen, u.a. für den Tatort.

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