Der Gesang des Blutes

· Rowohlt Verlag GmbH
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Es ist im Keller. Und bald kommt es herauf.
Die eigenen vier WÃĪnde auf dem Land: FÞr Kristin und Tom geht ein Traum in ErfÞllung. Doch die junge Mutter beschleicht von Anfang an ein ungutes GefÞhl. Das alte Haus ist ihr unheimlich. Als Tom kurz nach dem Einzug Þberraschend stirbt, werden Kristins Ängste von Tag zu Tag schlimmer. Sie hÃķrt Stimmen, und nachts trÃĪumt sie von einer Gestalt, Þber die man im Dorf spricht: von einem Scherenschleifer, der hier vor langer Zeit eine Frau getÃķtet haben soll. Kristin glaubt, langsam verrÞckt zu werden. Die Dorfbewohner raten ihr, das neue Heim so schnell wie mÃķglich zu verlassen. Sie entschließt sich zu bleiben ...

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In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbÃĪndige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zÃĪhlen seine Thriller zu den hÃĪrtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen BÞchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren, in ein dÞsteres Labyrinth zu stÞrzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnÃķrkellosen Sprache erschreckend realistisch erzÃĪhlt. Der Ort, an dem sie entstehen, kÃķnnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der NÃĪhe von Bremen.

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