Das Sprachspiel in den Philosophischen Untersuchungen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Paderborn, Veranstaltung: Sprache, Handlung, Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Vorwort schreibt der späte Wittgenstein, welcher der Urheber des Sprachspielbegriffs ist, von dem diese Hausarbeit handelt, er habe „schwere IrrtÃŧmer“ in seinem „Traktat“ festgestellt und wolle diese nun richtig stellen (vgl. PU, S. 8). Aufgrund dessen bezieht sich die vorliegende Hausarbeit in erster Linie auf die Erklärung des Sprachspielbegriffs in den Philosophischen Untersuchungen. Und bereits in dem Umschlag der Philosophischen Untersuchungen ist folgendes Zitat Wittgensteins zu lesen: „Man kann fÃŧr eine große Klasse von Fällen der BenÃŧtzung des Wortes `Bedeutung Ė - wenn auch nicht fÃŧr alle Fälle seiner BenÃŧtzung- dieses Wort so erklären: Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache“. (PU 43) Diese Aussage macht bereits deutlich, dass sich die Theorie Wittgensteins nicht metaphysisch erklären lässt, da das allein stehende Wort oder „Zeichen“, wie Wittgenstein es auch nennt, kein eigenständiges Wesen ist (vgl. PU 116). Mit der Beschreibung des Sprachspielbegriffs mÃļchte Wittgenstein Klarheit in den philosophischen Problemen schaffen, denn es wird in den Philosophischen Untersuchungen deutlich, dass Wittgenstein eine Art therapeutische Stellungnahme einnimmt, insofern er eine Selbstaufgabe der Philosophie zugunsten unserer alltäglichen Sprache in Betracht zieht. Diese Hausarbeit mÃļchte nun das Sprachspiel; ihren Grundgedanken und ihre Voraus-setzungen erklären, denn eine genaue Definition kann und will Wittgenstein uns nicht geben. Mein Hauptanliegen im Hinblick auf diese Hausarbeit liegt darin, dieses Zitat, anhand der folgenden Erklärungen, vollkommen verständlich zu machen. Allerdings fällt es sehr schwer, den Sprachspielbegriff richtig erklären zu kÃļnnen. So spricht auch Wuchterl (1969, S. 147) von einer „UnmÃļglichkeit der Thematisierung der Sprachspiele als soziologische Fakten.“ Jedoch bin ich der Auffassung, dass diese UnmÃļglichkeit nicht nur in dem Sprachspielbegriff, sondern auch in der ganzen Komplexität der Alltagssprache beruht. Eben diese Komplexität ist wohl auch der Grund dafÃŧr, dass Wittgenstein den Sprachspielbegriff hauptsächlich durch sehr viele, dafÃŧr aber leicht verständliche, Beispiele zu erklären versucht. Aufgrund dessen werden auch in dieser Hausarbeit einige der vielen verschiedenen Beispiele Wittgensteins aufgegriffen.

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