Viktoria Binder
'Confessions of a Bad Boy' ist ein Liebesroman des Autorenduos Piper Rayne. Piper Rayne ist ein Pseudonym zweier USA-Bestseller-Autorinnen. Außerdem bildet der Roman bereits den fünften Band der Bailey-Reihe. Das Cover ist schön und gefällt mir sehr. Außerdem passt es wunderbar zur Reihe und der Wiedererkennungswert ist definitiv gegeben. Ich freue mich total, dass es endlich mit den Baileys weitergeht. Ich muss wohl an dieser Stelle gestehen: ich bin süchtig nach dieser Familie und Lake Starlight! Zum Glück gibt es so viele Geschwister :-) Der Roman umfasst fünfunddreißig Kapitel sowie einen Epilog. Es wird abwechselnd aus Sicht von Denver und Cleo erzählt. Ich finde diesen Wechsel sehr gelungen, außerdem bringt er das gewisse Etwas in die Geschichte und verleiht dem Ganzen den richtigen Schwung! Ich finde es immer sehr gut die Sicht beider Hauptfiguren lesen zu dürfen und dadurch beiden Figuren näher zu kommen und ihre Beweggründe so besser verstehen zu können! Piper Rayne gelingt das sehr gut. Dieses Paar wurde bereits im letzten Band angedeutet. In den Nachbemerkungen erfährt man von verschiedenen Überlegungen zu Cleo und Denver, und was soll ich sagen? Es ist wunderbar gelungen – zum Glück wurde sich für diese Version entschieden. Der Schreibstil der Autorinnen ist absolut genial und jede Szene ein Highlight für sich! Hier findet man Unterhaltung pur - von der ersten Seite an konnte ich mich in der Geschichte verlieren und unterhalten lassen. Ich finde die Dialoge sehr witzig, der Humor kommt hier definitiv nicht zu kurz. Aber auch Emotionen und Vertrauen stehen im Vordergrund. Ich finde die Figuren und die Geschichte sehr stimmig und gut gelungen! Toll finde ich es auch dass alle Baileys immer wieder dabei sein dürfen! Enden möchte ich hier noch mit einem Zitat: »Manchmal ist der Weg lang. Manchmal ist er kurz« Fazit: Eine fantastische Fortsetzung – ich liebe diese Familie! Was freue ich mich bereits auf den nächsten Band mit Phoenix – DAS wird bestimmt ein Spaß!
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Claudia Harauer
Cleo und Denver haben etwas gemeinsam, eine wichtige Bezugsperson stirbt und vererbt ihnen gemeinsam seine Firma. Ihnen bleibt nichts anderes übrig als zusammenzuarbeiten. Doch Cleo hasst Denver und Denver will sie ins Bett, also stellen sie Regeln auf, aber die Liebe findet immer einen Weg. Die beiden sind für sich genommen schon großartig aber gemeinsam erst. Ich liebe die Familie Bailey, vorallem Dori aber auch die Geschwister, es ist so toll wie sie sich gegenseitig unterstützen oder wenn nötig den Kopf waschen. Phönix ist mir mittlerweile auch ans Herz gewachsen und ich bin auf ihre Geschichte gespannt. Es gibt so viel was ich mir für die nächsten Teile noch wünsche. Ich mag den Schreibstil des Autorinnen-Duos sehr gerne, denn sie erzählen die Geschichte immer aus beiden Sichten, also die männliche und die weibliche Version. Was mir am besten gefällt, ist die direkte Ansprache des Lesenden, also als ob der Protagonisten direkt mit einem reden würde. Dadurch wird das ganze witziger und man fühlt sich als würde ein Freund die Geschichte erzählen. Ich bin schon gespannt wie es mit den Baileys weitergeht.
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