Ich hรถre die Worte, mein Gehirn kann sie aber nicht verarbeiten.
Meine Frau. Meine Welt. Mein Ein und Alles.
Panik ergreift mein Herz. Ich hรถre auf zu atmen. Alles hรถrt auf.
Es ist das erste Mal, dass ich mich machtlos fรผhle. Es gibt nichts, was ich tun kann, also weiร ich nicht, was ich tun soll.
Ich hรคtte sie nicht alleine lassen dรผrfen. Ich hรคtte bei ihr bleiben sollen.
Ich hรคtte diese Kugel abbekommen sollen, nicht sie.