Der Granit des Bergs Ianapat verleiht dem Adel ewiges Leben. Der Preis dafรผr: die Trennung der Seele vom Kรถrper, denn unsterblich sind nur Geister. Die Adelshรคuser sind dem Willen jener Geister unterworfen. Nach den Launen der Unsterblichen fechten sie ihre Fehden aus โ und besiegeln Bรผndnisse mit Heiraten. Doch die Grafentochter Semire von Schneegrund will beweisen, dass mehr an ihr von Nutzen ist als nur die Hand, die sie einem Baron reichen kann. Wรคhrenddessen tritt der Maler Quilรปn in den Dienst des Tiefen Hauses Schneegrund. Unversehens wird er zu einer Figur im Machtkampf der Herrschenden. Seine Stellung kรถnnte das Tor zur Gerechtigkeit und Freiheit fรผr alle sein ...
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