Aus dem Inhalt: Zwischen Monolog und Chor: zur Dramaturgie Heiner Mullers (H.-Th. Lehmann). - Zehn Tage, die die Welt erschutterten. Mullers Bekenntnis zu Lenin (J. Hermand). - Vaterchen Stalin und die rote Rosa oder Trotzki als Transvestit: Stalinbild und Antistalinismus im Werk von Heiner Muller (C. Guimaraes). - Heiner Mullers Macbeth: sozialer Realismus als Mehrwert gegenuber Shakespeare/Tieck (R. Jucker). - Heiner Muller im Dialog mit sich selbst: uber die Einsamkeit der Texte (F. Hornigk)."