Sheri WhiteFeather hat schon viele Berufe ausprobiert: Sie war Verkaufsleiterin, Visagistin und Kunsthandwerkerin. All das gibt ihr fÞr ihre Romances Anregungen, aber am meisten wird sie von ihrem Ehemann inspiriert. Er stammt von den Muskogee-Creek-Indianern ab und ist Silberschmied. Er ist sehr tierlieb, so dass in ihrem Haushalt eine ganze Menagerie untergebracht ist. Sheri und ihr Mann haben einen Sohn im Teenageralter, der Kalifornien, fast food und sein Skateboard liebt. In ihrer Freizeit besucht Sheri am liebsten indianische Powwows und Kunstgalerien, stÃķbert gern in AntiquitÃĪtengeschÃĪften und geht in kleinen, ursprÞnglichen Restaurants essen. Die Helden in ihren Romances sind meistens moderne Krieger â wortkarg, aufrichtig, athletisch und sehr leidenschaftlich. Oft suchen sie nach ihren eigenen UrsprÞngen, nach den Wurzeln ihrer Herkunft, und so verwundert es nicht, dass Sheri beabsichtigt, auch in der Zukunft Þber ihr Lieblingsthema, indianische Stammesgeschichte, so viel wie mÃķglich zu schreiben. Sheri hÃĪlt den Beruf der Romance-Autorin fÞr den schÃķnsten Job der Welt. Am Besten gefÃĪllt ihr daran, dass sie arbeiten kann, wann immer es ihr passt. Einzige Voraussetzung ist, dass ihre englische Bulldogge auf ihren FÞÃen liegt und zufrieden vor sich hin schnarcht.
Da Maureen Child Zeit ihres Lebens in SÞdkalifornien gelebt hat, fÃĪllt es ihr schwer zu glauben, dass es tatsÃĪchlich Herbst und Winter gibt. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches hat sie 40 weitere Liebesromane verÃķffentlicht und findet das Schreiben jeder neuen Romance genauso aufregend wie beim ersten Mal. Ihre liebste BeschÃĪftigung neben dem Schreiben ist das Reisen; bevorzugt mit ihrem Mann und ihren Eltern. Eine lange Autofahrt mit drei Personen, die verschiedene Karten lesen und dem armen Fahrer, Maureens gestresstem Ehemann, die unterschiedlichen Richtungen zurufen, ist unvergleichlich! Aber natÞrlich bietet das Reisen auch gute RecherchemÃķglichkeiten fÞr weitere Romances. Wenn Maureen zu Hause ist, kÞmmert sie sich um den Haushalt, in dem es sehr lebhaft zugeht; es gilt, sich um zwei fast erwachsene Kinder, deren Freunde und einen vÃķllig verwirrten Golden Retriever namens Abbey zu kÞmmern. Abbey hat Angst vor dem Wind; sie weiÃ, dass es da drauÃen ist, kann es aber nicht sehen und weigert sich, das Haus zu verlassen, wenn es stÞrmisch ist. Also bleibt Maureen nicht anderes Þbrig, als Abbey an windigen Tagen drauÃen die Pfote zu halten...