âDie Entschiedenheit, Klarheit, HÃĪrte und Sicherheit im Ton von Cemile Sahin ist eine Wucht.â Julia Encke, FAS In neun Episoden erzÃĪhlt Cemile Sahin von neun Menschen, die ihr Exil in einem Hochhaus im Westen der TÞrkei finden. Sie alle haben Folter, Gewalt und Verschleppung durch Einheiten der tÞrkischen Armee und der Polizei erlebt. Darunter: Eine Mutter, die ihren toten Sohn auf einen Pick-up lÃĪdt. Ein Mann, der seine schlafende Tochter drauÃen ins GebÞsch legt, bevor er sein Haus anzÞndet. Eine Frau, die angekettet in einer HundehÞtte gehalten wird. WÃĪhrend sie von ihrer Flucht berichten, holt sie der systematische Terror des tÞrkischen MilitÃĪrs wieder ein. ALLE HUNDE STERBEN ist eine Chronik Þber ein Land, geprÃĪgt von Militarismus und Nationalismus â entschieden, klar, furios erzÃĪhlt. âVerbrechen, Gewalt, Folter brauchen eine Sprache. Und hier sprechen sie.â Mely Kiyak âRealitÃĪt funktioniert in diesem Land nur Þber Gewalt, sagt Cemile Sahin. Hilft es, die Gewalt darstellbar zu machen? Nein, sagt sie; sie versucht es trotzdem. Und genauer hat es noch kaum jemand geschafft." Klaus Theweleit
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