Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. So heiÃt es zumindest. Gaius Domitus der EinÀugige hat jedoch die Erfahrung gemacht, dass es genau andersherum ist. Erst recht, wenn man als Drachenkönig ÃŒber die Provinzen herrscht. Um Recht und Ordnung zu wahren und sich seine blutrÃŒnstige Verwandtschaft vom Hals zu halten, muss er sich mit einer waschechten Barbarin zusammentun. Die will jedoch nichts von ihm wissen. Kachka ist nicht nur wild, sondern auch gnadenlos â und genau so stellt sie sich ihren Partner vor. Mit einem verzogenen Drachen wie Gaius kann eine stolze Tochter der Steppen wie sie nichts anfangen. ZugegebenermaÃen ist dessen Augenklappe irgendwie verwegen. Fragt sich nur, ob auch Gaius selbst verwegen genug ist, um Kachkas Leidenschaft zu entfachen.