Der Gallische Krieg

·
· Aureon Verlag GmbH · āššāšąāš™āšāšēāšāŧ‚āš”āš Jan Peter Richter
5,0
1 āš„āšģāš•āšīāšŠāšŧāšĄ
āš›āšķāŧ‰āšĄāšŠāš―āš‡
10 āšŠāšŧāŧˆāš§āŧ‚āšĄāš‡ 49 āš™āšēāš—āšĩ
āšŠāš°āššāšąāššāŧ€āš•āšąāšĄ
āšĄāšĩāšŠāšīāš”
āššāŧāŧˆāŧ„āš”āŧ‰āšĒāšąāŧ‰āš‡āšĒāš·āš™āšāšēāš™āšˆāšąāš”āš­āšąāš™āš”āšąāšš āŧāšĨāš° āš„āšģāš•āšīāšŠāšŧāšĄ āšŠāšķāšāšŠāšēāŧ€āšžāšĩāŧˆāšĄāŧ€āš•āšĩāšĄ
āš•āŧ‰āš­āš‡āšāšēāš™āš•āšŧāš§āšĒāŧˆāšēāš‡ 9 āš™āšēāš—āšĩ āššāŧ? āšŸāšąāš‡āŧ„āš”āŧ‰āš—āšļāšāŧ€āš§āšĨāšē, āŧ€āš–āšīāš‡āŧāšĄāŧˆāš™āŧƒāš™āŧ€āš§āšĨāšēāš­āš­āššāšĨāšēāšāšĒāšđāŧˆāšāŧāš•āšēāšĄ. 
āŧ€āšžāšĩāŧˆāšĄ

āšāŧˆāš―āš§āšāšąāššāš›āšķāŧ‰āšĄāš­āŧˆāšēāš™āš­āš­āšāšŠāš―āš‡

Julius Caesar beschrieb die Gallischen Kriege in seinem Buch “Commentarii de Bello Gallico”. Dem HÃķrbuch liegt die Übersetzung von Viktor Stegemann zu Grunde. “Der Gallische Krieg” ist die Hauptquelle fÞr den großen Konflikt zwischen den RÃķmern und den verschiedenen VÃķlkern Galliens, aber moderne Historiker halten es fÞr anfÃĪllig fÞr Übertreibungen. Trotzdem ermÃķglicht das Werk Caesars Einblicke in die KriegsfÞhrung der RÃķmer, die Funktionsweise des rÃķmischen Imperiums sowie die Sitten und BrÃĪuche der Gallier und Germanen. Die Gallischen Kriege wurden zwischen 58 und 50 v. Chr. vom rÃķmischen Feldherrn Julius CÃĪsar gegen die keltischen VÃķlker Galliens (das heutige Frankreich, die Schweiz, Belgien, Deutschland und Großbritannien) gefÞhrt. Gallische, germanische und britische StÃĪmme kÃĪmpften, um ihre Heimatgebiete gegen einen aggressiven rÃķmischen Feldzug zu verteidigen. Die Kriege gipfelten 52 v. Chr. in der entscheidenden Schlacht von Alesia, in der ein vollstÃĪndiger rÃķmischer Sieg zur Ausdehnung der RÃķmischen Republik Þber ganz Gallien fÞhrte. Obwohl das gallische MilitÃĪr so stark war wie die RÃķmer, erleichterten die internen Spaltungen der gallischen StÃĪmme Caesar den Sieg. Der gallische HÃĪuptling Vercingetorix versuchte, die Gallier zu vereinen, dieser Versuch kam aber zu spÃĪt. Caesar stellte die Invasion als PrÃĪventiv- und Verteidigungsmaßnahme dar, aber Historiker sind sich einig, dass er die Kriege hauptsÃĪchlich gefÞhrt hat, um seine politische Karriere anzukurbeln und seine Schulden zu begleichen. Dennoch war Gallien fÞr die RÃķmer von erheblicher militÃĪrischer Bedeutung. Einheimische StÃĪmme in der Region, sowohl gallische als auch germanische, hatten Rom mehrfach angegriffen. Die Eroberung Galliens ermÃķglichte es Rom, die natÞrliche Grenze des Rheins zu sichern.

āšāšēāš™āšˆāšąāš”āš­āšąāš™āš”āšąāšš āŧāšĨāš° āš„āšģāš•āšīāšŠāšŧāšĄ

5,0
1 āš„āšģāš•āšīāšŠāšŧāšĄ

āŧƒāšŦāŧ‰āš„āš°āŧāš™āš™āš›āšķāŧ‰āšĄāšŠāš―āš‡āš™āšĩāŧ‰

āššāš­āšāšžāš§āšāŧ€āšŪāšŧāšēāš§āŧˆāšēāš—āŧˆāšēāš™āš„āšīāš”āŧāš™āš§āŧƒāš”.

āš‚āŧāŧ‰āšĄāšđāš™āšāšēāš™āšŸāšąāš‡

āšŠāš°āšĄāšēāš”āŧ‚āšŸāš™ āŧāšĨāš° āŧāš—āšąāššāŧ€āšĨāšąāš”
āš•āšīāš”āš•āšąāŧ‰āš‡ āŧāš­āšąāšš Google Play Books āšŠāšģāšĨāšąāšš Android āŧāšĨāš° iPad/iPhone. āšĄāšąāš™āšŠāšīāŧ‰āš‡āš‚āŧāŧ‰āšĄāšđāš™āŧ‚āš”āšāš­āšąāš”āš•āš°āŧ‚āš™āšĄāšąāš”āšāšąāššāššāšąāš™āšŠāšĩāš‚āš­āš‡āš—āŧˆāšēāš™ āŧāšĨāš° āš­āš°āš™āšļāšāšēāš”āŧƒāšŦāŧ‰āš—āŧˆāšēāš™āš­āŧˆāšēāš™āš—āšēāš‡āš­āš­āš™āšĨāšēāš āšŦāšžāš· āŧāššāššāš­āš­āššāšĨāšēāšāŧ„āš”āŧ‰ āššāŧāŧˆāš§āŧˆāšēāš—āŧˆāšēāš™āšˆāš°āšĒāšđāŧˆāŧƒāšŠ.
āŧāšĨāšąāššāš—āšąāš­āšš āŧāšĨāš° āš„āš­āšĄāšžāšīāš§āŧ€āš•āšĩ
āš—āŧˆāšēāš™āšŠāšēāšĄāšēāš”āš­āŧˆāšēāš™āš›āšķāŧ‰āšĄāš—āšĩāŧˆāšŠāš·āŧ‰āšœāŧˆāšēāš™ Google Play āŧ‚āš”āšāŧƒāšŠāŧ‰āŧ‚āš›āšĢāŧāšāšĢāšĄāš—āŧˆāš­āš‡āŧ€āš§āšąāššāš‚āš­āš‡āš„āš­āšĄāšžāšīāš§āŧ€āš•āšĩāŧ„āš”āŧ‰.