Die fiktive Welt, in der Alice im Wunderland angesiedelt ist, spielt in solch einer Weise mit Logik, dass sich die ErzΓ€hlung unter Mathematikern und Kindern gleichermaΓen groΓer Beliebtheit erfreut. Sie enthΓ€lt zahlreiche satirische Anspielungen ? nicht nur auf persΓΆnliche Freunde Carrolls, sondern auch auf die Schullektionen, die Kinder im England jener Zeit auswendig lernen mussten.nWΓ€hrend ihre Schwester ihr aus einem Buch vorliest, sieht die Titelheldin Alice ein sprechendes, weiΓes Kaninchen, das auf eine Uhr starrt und meint, es komme zu spΓ€t. Neugierig folgt Alice ihm in seinen Bau. Dort fΓ€llt sie weit hinunter und landet in einem Raum mit vielen TΓΌren. Nach einiger Zeit findet sie einen SchlΓΌssel, mit dem sie die kleinste TΓΌr aufsperren kann. Sie ΓΆffnet diese, schafft es allerdings nicht hindurch, weil sie zu groΓ ist. Kurz darauf findet sie ein FlΓ€schchen mit einem Trunk, der sie kleiner macht. Aber als sie klein genug ist, ist die TΓΌr wieder geschlossen. Aus diesem Grund entsteht ein Chaos, bis Alice letztlich klein genug ist und das Wunderland, das von Paradoxa und AbsurditΓ€ten nur so strotzt, betreten kann.
Sciencefiction en fantasy